Neugeborene schlafen normalerweise etwa sechzehn Stunden am Tag. Aber alle Eltern wissen, so einfach ist die Sache nicht. Kleine Bäuche bedeuten, dass alle drei Stunden Essenszeit ist. Spucke und andere Probleme können leicht den Schlaf stören. Und das Finden einer Routine kann mehrere Monate dauern. Es ist kein Wunder, dass frischgebackene Eltern so viel Zeit damit verbringen, darüber nachzudenkenBabys Schlaf!
Hier sind sechs gute Tipps, die Ihrem Baby helfen, besser zu schlafen. Wir hoffen, dass sie Ihnen als frischgebackene Eltern die Angst nehmen.
1. Angenehme Umgebung
Die Schlafumgebung sollte angenehm sein. Zunächst sollte das Licht möglichst dunkel eingestellt werden. Die Innentemperatur bleibt besser bei 20-25°C. Eine zu dicke Steppdecke wird nicht empfohlen. Es kann dazu führen, dass Babys schwitzen und sich heiß fühlen, wenn sie in die Steppdecke treten. Der Raum sollte ruhig sein, damit das Baby schnell einschlafen kann.
2. Stabile Emotionen
Spielen Sie lieber keine intensiven oder aufgeregten Spiele mit Ihrem Baby, bevor Sie zu Bett gehen. Lassen Sie Ihr Baby beispielsweise vor dem Schlafengehen langsam zur Ruhe kommen. Vermeiden Sie aufgeregte Spiele und intensive Zeichentrickfilme, um leichter einschlafen zu können.
3. Machen Sie es sich zur Gewohnheit
Versuchen Sie, Ihr Baby an feste Schlafzeiten zu gewöhnen und eine regelmäßige Schlafgewohnheit zu entwickeln. Auf lange Sicht könnten Babys schnell einschlafen.
4. Nährstoffe auffüllen:
Bei Kalziummangel wird das Baby aufgeregt, gereizt und kann nur schwer einschlafen. Selbst wenn man einschläft, wacht man häufig auf. In diesem Fall könnten Vitamin D und Kalzium wieder aufgefüllt werden. Genießen Sie regelmäßig die Sonne und stellen Sie sicher, dass im Körper Ihres Babys genügend Kalzium vorhanden ist, um den Schlaf zu fördern.
5.Massage
Beim Massieren können die Eltern auch sanfte Musik spielen. Bei Bedarf können Sie eine Feuchtigkeitscreme verwenden, um Kopf, Brust, Bauch usw. des Babys zu massieren. Normalerweise schlafen Babys nach der Massage schnell ein.
6.Komfortabler Zustand
Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Baby vor dem Zubettgehen wohlfühlt, indem Sie beispielsweise eine neue Windel wechseln oder etwas Milch trinken.
Wenn das Baby mit den oben genannten Methoden nicht einschlafen kann, müssen Sie schließlich überlegen, ob das Baby körperliche Beschwerden hat. Sie können überprüfen, ob Mückenstiche und Ausschlag vorliegen. Wenn das Baby an einer Bandwurmerkrankung leidet, kann es nachts zu analem Juckreiz kommen. Gehen Sie besser zur Untersuchung ins Krankenhaus, klären Sie die Ursache und lassen Sie sich dann um eine geeignete Behandlung bitten.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22. Januar 2024